Mangfallgebirge - DL/MF Drucken

Das Mangfallgebirge ist der östlichste Teil der Bayerischen Voralpen, die ihrerseits zu den Nördlichen Kalkalpen gehören. Namensgebend ist die Mangfall, die über ihre Zuflüsse Rottach, Weißach, Schlierach und Leitzach große Teile des Gebiets entwässert und ein wichtiges Trinkwasserreservoir für München bildet.
Die Gebirgsregion ist im Westen durch das Isartal und im Osten durch das Inntal, sowie im Süden durch die Brandenberger Alpen (den Rofan), bzw. durch die österreichische Staatsgrenze begrenzt. Nördlich des Mangfallgebirges schließt sich das Alpenvorland an.
Das Mangfallgebirge wird in die Tegernseer Berge (von der Isar bis zur Linie Tegernsee - Rottach - Weiße Valepp), Schlierseer Berge (bis zum Leitzachtal) und die Wendelsteingruppe (zwischen Leitzachtal, Ursprungstal und Inntal) unterteilt.
Die höchste Erhebung ist die Rotwand mit 1884 m, einer der beliebtesten Hausberge der Münchner zu jeder Jahreszeit. Der Wendelstein liegt nur wenige Kilometer weiter nordöstlich von der Rotwand, ist jedoch von ihr durch ein Tal getrennt. Ein beliebtes Ausflugsziel ist der Brünnstein. Hauptorte sind Tegernsee, Rottach-Egern, Schliersee und Oberaudorf. Wegen ihrer relativen Nähe zu München werden diese Berge viel von den Münchenern besucht. Zusätzliche Informationen über das Mangfallgebirge findet man hier (bei Wikipedia).

SOTA Info

Regionalbereich

zwischen Isar und Inn

Regional Manager

Andreas Schuenemann, DL2DVE

Kontakt dl2dve_AT_darc.de

Anzahl von Gipfel

71

Der höchste Berg

Rotwand, DL/MF-058, 1884 m

Regionale Karten

Bayerisches Landesvermessungsamt München:

Topographische Karte 1:50000 L8334 Bad Tölz

Topographische Karte 1:50000 L8336 Miesbach

Topographische Karte 1:50000 L8338 Oberaudorf

Links

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